Ob zur Druckregelung von Hydraulikzylindern oder bei flüssigen Kühlmitteln oder für Leckagetests: Drucksensoren sorgen für sichere und zuverlässige Prozesse. Um mit ihnen unter anderem eine breite Palette an Anwendungen zu realisieren und damit ihr Einsatz im Handumdrehen gelingt, hat SMC seine Serie PSE um die Serien PSE54# und PSE57# in mehreren Varianten erweitert. Die neuen Drucksensoren decken eine große Spannbreite an Nenndruckbereichen ab, erhöhen dank IO-Link die Datenverfügbarkeit und erleichtern die Inbetriebnahme. Zudem sparen sie aufgrund ihres kompakten Designs Platz, reduzieren den Verdrahtungsaufwand und überzeugen mit einer langen Lebensdauer.
Neben der zuverlässigen Druckmessung, weitreichenden Nenndruckbereichen und einem Prüfdruck, der rund 3-mal höher ist als der Nenndruck, profitieren Anwender von der neu hinzugekommenen IO-Link-Kompatibilität, wodurch eine höhere Datenverfügbarkeit sowie Produktdiagnose und Fernzugriff möglich sind.
Die IO-Link-Kompatibilität vereinfacht die Inbetriebnahme und der Sensoraustausch sind einfach durchführbar, wodurch Zeit eingespart und mögliche Fehlerquellen minimiert werden. Durch die Einbindung des Diagnose-Bit in den zyklischen Prozessdaten lassen sich Geräteprobleme anhand zyklischer (periodischer) Daten und eine detaillierte Überwachung von Problemen mittels azyklischer (aperiodischer) Daten realisieren. Für den Schaltausgang beim Direktanschluss steht bei der Serie PSE54# ein Ausgang zur Verfügung, bei der Serie PSE57# gibt es zwei Ausgänge. Beim Direktanschluss fällt der Einbauraum besonders gering aus, was die Montage in engen Platzverhältnissen erleichtert.
Quelle: SMC